Sakura und ihre Freundinnen gehen auf die Senju Oberschule. Obwohl sie Recht beliebt sind haben sie doch einige Probleme und Lasten auf ihren Schultern. In ihrem letzten Schuljahr kommt eine Gruppe gutaussehender Jungs in ihre Klasse. Alle sind von den fremden, anziehenden jungen Männern fasziniert und wollen mehr über sie erfahren. Denn die Jungs scheinen ein Geheimnis zu haben.
Tsunade Senju, Direktorin der Senju Oberschule, spürte das an diesem Tag irgendwas passieren würde. Und ihr Gespür sagte ihr auch, dass es nichts Gutes war.
Sie saß an ihrem Schreibtisch in ihrem Büro in der Schule, um sich auf die kommende Schulwoche vorzubereiten. In der nächsten Woche startete das neue Schuljahr und sie und die Lehrer bereiteten immer eine Woche vorher alles, was nötig war vor.
Tsunade war stolz auf ihre Schule, denn es war die einzige Schule die von einem Vampir – Tsunade – geleitet wurde. Außerdem gingen hier nicht nur Menschen, sondern auch halb Vampire zur Schule und auch einige Lehrer waren nicht nur menschlich, sondern auch Vampire oder halb Vampire.
Früher hatte Tsunade in Kakurezato – dem Vampir-Königreich – gelebt, genauer gesagt in Konoha, aber eines Tages beschloss sie dem Königreich den Rücken zu kehren und in die Menschenwelt zu ziehen.
Es goss schon seit Tagen unerbittlich vom schwarzen Himmel. Venus Hoffnung schwand mit jedem Tag, sie war nun allein unterwegs in den Ruinen der früher mal so blühenden Metropole. Sie, die selbst von einigen Schürfwunden überseht, kämpfte sich immer wieder durch das Geröll. Immer auf der Hut vor den seelenlosen Monstern. Die Angst, erwischt zu werden, ermüdeten sie zunehmend. Sie sah keine Möglichkeit sich auszuruhen und wenn sie doch etwas Schützendes fand, ließen sie die Eindrücke der letzten Tage nicht in Frieden.
Die Schwärze des Himmels die seit, vermutlich einem Monat oder länger, das wusste sie einfach nicht mehr, begann sie langsam aufzuzehren und eine schlimme Ahnung schlich sich in ihr Herz. Die Tatsache, dass sie bis jetzt niemanden finden konnte, lies sie verzweifeln, und doch trieb sie der reine Wille zu überleben immer weiter an.
Menschen und Youkai- kann der Hass zwischen ihnen überhaupt noch größer werden?
Doch kann es trotz dieser Feindschaft Liebe zwischen einem Youkai und einer Miko geben?
Lest selbst und findet es heraus=)
P.S.: Das hier ist die Vortsetzung zu der nur zwei Kaps langen FF "Zerbochen". Man muss sie zwar nicht gelesen haben, um das hier zu verstehen, aber es wär hilfreich^^
Suchend schnüffelte der weißhaarige Junge mit den seltsamen Hundeohren im frischen Schnee. Der Schneesturm, der die gesamte letzte Nacht gewütet hatte, hatte sich erst vor ein paar Stunden gelegt und seitdem waren er und die bleiche Miko neben ihm schon auf der Suche nach einer ganz bestimmten Person.
“Ich habe dir gesagt, dass du jetzt keine Spur mehr finden wirst, Inuyasha.”, meinte die Priesterin plötzlich in einem aufklärendem Tonfall, “Der Schnee wird ihren Geruch schon längst verwischt haben.”
Als einzige Antwort erhielt die Miko einen wütenden Blick, dann wandte sich der weishaarige Junge wieder dem Boden zu. Ungefähr fünf Minuten sah die Priesterin mit den langen, schwarzen Haaren ihm schweigend zu, doch dann sprach sie weiter.
“Jetzt mach dir keine Vorwürfe. Wir werden sie schon noch finden, nur nicht hier.
Bunny fährt mit ihrer Tochter Chibiusa zu ihrer Freundin Ami. Diese wird in drei Wochen heiraten und hat sie zur Trauzeugin bestimmt. Dort lernt Bunny, Seiya, Amis zukünftgen Schwager und Frauenschwarm kennen.
„Mama, darf ich einen Keks?“
Genervt schaute die junge Mutter in ihr Spiegelbild. Sie war gerade dabei sich fertig zu machen. „Ja aber nur einen. Und geh nochmal auf die Toilette, bevor wir fahren“, rief sie ihrer dreijährigen Tochter zu. Diese jaulte vergnügt und ging in die Küche. Bunny müsste lächeln. Ihre kleine war schon ein süßer Fratz. Prüfend sah sich sich im Spiegel an. Ja so ging es. Ihre haare waren geflochten und einige Strähnen umramten ihr gesicht. Dezentes Make up Vollendete ihren Aufzug und sie packte ihre restlichen Sachen ein. Dann kam ihre Tochter ins Bad. Ihr Mund war voller Schokolade und einige Krümel waren an ihrer Wange. Bunny lachte. „Komm her und lass dich sauber machen“, meinte sie und hob ihre Tochter zum Waschbecken hoch. Chibiusa hielt ihre Hände unter den Wasserhahn und wusch sich artig die Hände.
Bakura und Yami wurden dazu verdonnert einzukaufen. Normalerweise kein Problem, wäre da nur nicht der 1.12 und die Welt fängt an verrückt zu spielen. Bakura der keinerlei Ahnung von Schnee und Weihnachten hat, wird zum ersten Mal richtig damit konfrontiert.
Dies ist das 1ste Türchen zum FF-Adventskalender. Kalenderthread
“Wieso müssen wir nochmals einkaufen?”, wollte der Silberhaarige mit einem gedehnten Aufstöhnen wissen. Die Lust stand ihm ins Gesicht geschrieben und nicht nur dort … Die Klamotten sahen aus, als hätte er sie seit Tagen nicht gewechselt oder gar in ihnen geschlafen, so zerknittert, wie sie waren. Yami konnte nur den Kopf über seinen Freund schütteln, wundern tat er sich hingegen schon lange nicht mehr.
“Weil du Yugi die letzten Kekse weggefressen und Ryou die Milch weggesoffen hast … Wieso ICH einkaufen muss, stellt sich mir hingegen ebenfalls die Frage. Ich habe ja nichts getan”, seufzte der Jüngere und versuchte nicht allzu genervt zu klingen, was ihm wohl gründlich misslang, sofern er das Aufschnauben hinter sich richtig deutete.
They were in the middle of class when it started. They were all at the age where they began presenting, so most of them were used to it by now. First, Tenya presented as an alpha; shortly after, Eijiro followed.
Müde strich sich Price mit der Hand durch sein Gesicht und versuchte etwas wacher zu werden. Nach allem was in den letzten Monaten passiert war, konnte er nicht mehr, seinen wohlverdienten Schlaf finden. Lange lag es an der Sorge, die er für seinen Sergeant empfand.
„Bitte folgt mir. Ich führe euch zu meinem König.“, bat Kiba und begann in einem mäßigen Tempo vorzureiten. Die Männer aus Lucral taten es ihm gleich, sodass sie ihm folgten. In wenigen Momenten würden sie ihr Land verlassen und zum ersten Mal das Land Na
Mal wieder war es soweit. Das elegante Abendkleid hing auf einem Bügel an meiner Schranktür, die passenden Schuhe dazu standen davor und etliche Accessoires lagen verstreut auf meinem Bett.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
"Charon der Schatten" ist ein kalter und erbarmungsloser Assassine, der plötzlich auf einen ebenso erbarmungslosen Herrscher trifft, woraufhin sich sein Leben drastisch ändert.
Gähnend schlurfte er durch die Flure des Schlosses. Am vergangenen Abend hatte er sich mit Dulacre darauf geeinigt, dass sie am kommenden Tag endlich wieder das Training aufnehmen würden. Müde stieß er die Türe zum Kaminzimmer auf. „Morgen“, gähnte er ern
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
Ran Kudo saß an ihrem Schreibtisch und schrieb an ihren Berichten, das war irgendwie das einzige was sie an ihrem Beruf nicht mochte, die Büroarbeit, aber die gehörte leider dazu. Sie musste sich wohl wieder etwas einfallen lassen um diese lästige Arbeit
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Frustriert schnaubend trat Rain gegen die verschlossene Tür, bereute diese Aktion jedoch sofort wieder als sich seine verletzte Seite schmerzhaft zu Wort meldete.
Bedacht setzte er einen Fuß vor den anderen. So wie er es immer tat, wenn er diese Gänge entlang schritt. Tagtäglich. Jedes Mal, wenn er sich der Schuld stellte. Seiner Schuld, seiner Angst, seiner Panik, der Enge in seiner Brust. Kakashi.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Ran schaute mit großen Augen auf das Baumhaus, das ihr Vater für sie gebaut hat. Der Ginkgo auf dessen Zweigen das Baumhaus gebaut wurde, war beinahe so groß wie ihr Haus und stand schon viele Jahre in dem Garten.
„Tja Mausebein, jetzt hast du dein Baumhaus.
Wenn es einen Wettbewerb für den schlimmsten und zugleich schönsten Valentinstag in der Geschichte der Menschheit geben würde,
Würde ich ihn gewinnen.
Daran gibt es keinen Zweifel. Der Abend fing voller Vorfreude an, weil mein erstes Date mit Jose bevorstand.
Aber die Stimme des Hanyō klang noch immer ruhig. Wenngleich nicht aus Selbstbeherrschung, wie es seine Besucher annahmen, sondern in schierer Fassungslosigkeit. „Drachen? Willst du mir sagen, dass Drachen Sesshōmaru umgebracht haben?“